„Badminton? Ist das nicht Federball? Zählt das überhaupt als Sport?“
Ja, tatsächlich wird Badminton mit einem Federball und Schlägern gespielt.
Aber hier endet die Verwandtschaft auch schon, denn beim Badminton versucht man den Ball dahin zu spielen wo der Gegenspieler gerade nicht steht.
Das führt dazu, dass Badminton eine der schnellsten, laufintensivsten und anstrengendsten Sportarten der Welt ist.
Ein Badmintonspieler sollte verfügen über
die Ausdauer eines Marathonläufers,
die Schnelligkeit eines Sprinters,
die Sprungkraft eines Hochspringers,
die Armkraft eines Speerwerfers,
die Schlagstärke eines Schmiedes,
die Gewandtheit einer Artistin,
die Reaktionsfähigkeit eines Fechters,
die Konzentrationsfähigkeit eines Schachspielers,
die Menschenkenntnis eines Staubsaugervertreters,
die psychische Härte eines Arktisforschers,
die Nervenstärke eines Sprengmeisters,
die Rücksichtslosigkeit eines Kolonialherren,
die Besessenheit eines Bergsteigers sowie
die Intuition und Phantasie eines Künstlers.
Weil diese Eigenschaften so selten in einer Person versammelt sind, gibt es so wenig gute Badmintonspieler.
Quelle: Martin Knupp, Yonex-Badminton-Jahrbuch 1986
Fühlst du dich dieser Herausforderung gewachsen?
Komm zu uns ins Training und lass dich überzeugen dass hinter Badminton mehr steckt als ein Federball und zwei Schläger.